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Mein jetziges Leben begann am 16. Oktober 1966 um 2:04 Uhr in Ettelbruck (Luxemburg).

Als Kind und Jugendlicher hatte ich mit meiner Sehbehinderung zu kämpfen, bis ich bemerkte, dass es nicht auf das äussere Sehen ankommt.

Der Verlust meines besten Freundes im Alter von 22 Jahren brachte mich dazu, mich mit Esoterik zu beschäftigen. Aber; obschon sich mein Weltbild veränderte, konnte ich keine wirkliche Erleichterung, geschweige denn Erleuchtung in den Büchern finden.

Am Abend des 17. September 1999 erlitt ich einen Unfall mit Fahrerflucht. Ich lag eine Stunde lang besinnungslos auf dem Bürgersteig. Ein paar Tage später wurde mir klar, dass ich mich ernsthaft mit meinem Leben auseinander zu setzen hatte. Heute weiß ich, dass ich an jenem Abend Kontakt zu meinem höheren Selbst gehabt habe.

Ein Kurs in psychologischer Astrologie bei Beatrice Didong machte den Anfang. Ich begann, meine innere und äußere Welt etwas besser kennen und verstehen zu lernen, aber ich spürte auch, dass noch einige Puzzlestücke im Gesamtbild fehlten.

Zufällig stieß ich dann bei Beatrice auf das Buch Maskenball der Seele, ein Buch über Rückführungen, und ich wusste sofort: "Das ist dein nächster Schritt." Er führte dazu, dass ich selbst die Ausbildung zum Reinkarnationstherapeuten bei Mathias Wendel machte, und dass mein Hobby, nämlich die Musik, zum Beruf wurde.

Während der Ausbildung bei Mathias hatte ich das große Glück, über seine Frau, das Medium Gaby Wendel, mit geistiger Welt in Kontakt zu treten. Die Frage, ob ich in diesem Leben jemals normal sehen würde, wurde klar mit "Nein" beantwortet. Es gehe darum, in die inneren Welten (Seele) schauen zu lernen, und ich solle meine Hände als Augen gebrauchen lernen.

Die Arbeit mit Seele hatte ich bereits begonnen (Astrologie und Rückführungen). Aber wie sollte ich meine Hände zu Augen machen?

Plötzlich fiel mir Reiki ein. Also suchte ich nach einem geeigneten Lehrer, den ich in Tom Friedrich fand. Seine realistische Art, Reiki zu vermitteln, hat mir gut gefallen. Er brachte mich auch zu Tadao Yamaguchi und Frank Arjava Petter um dort Jikiden Reiki (original japanisches Reiki, so wie es bis 1940 in Japan unterrichtet wurde) zu lernen.

Traditionelles Reiki begann meine Hände zu Augen zu machen. Jikiden Reiki schärfte diese Fähigkeit noch viel weiter.

Im Mai 2007 habe ich den Shihan-Kaku (Assistenz-Lehrer) im Jikiden Reiki abgeschlossen, und habe nun die grosse Ehre, den ersten Grad in dieser Reiki-Form vermitteln zu dürfen.

In den letzten Jahren hat das Leben mich reich beschenkt; Frau und Kinder geben mir jeden Tag gelegenheit zur Reikipraxis, sowohl im inneren wie im äusseren Umfeld, und ich habe bemerkt, dass es sich lohnt, an sich zu arbeiten.

Fortsetzung folgt....... Warum nicht mit Ihnen?